White Paper | Card-as-a-Service

Martin SeufertWhite Paper

Im Kontext von Embedded Finance gewinnt das sogenannte Card-as-a-Service (CaaS) oder White Label Issuing-Modell zunehmend an Bedeutung.
CaaS ermöglicht es Unternehmen eigene Zahlungskarten anzubieten. Dabei übernehmen spezialisierte Dienstleister (Issuer) die technische Infrastruktur und die regulatorischen Aspekte, während das Unternehmen selbst die Gestaltung der Karte und die Kundenbeziehung verantwortet.
Dieses Whitepaper beschreibt die Funktionsweise von CaaS, welche Modelle derzeit auf dem Markt existieren und welche Möglichkeiten es zur Integration in bestehende Geschäftsmodelle, Prozesse und IT-Landschaften gibt. Des Weiteren werden die Vorteile für Unternehmen beleuchtet und erläutert, wie Unternehmen einen geeigneten CaaS-Anbieter auswählen können.

White Paper | PSD3 / PSR

Martin SeufertWhite Paper

Die Einführung der neuen Zahlungsdiensterichtlinie PSD3 und der zugehörigen PSR markiert einen bedeutenden Schritt in der Weiterentwicklung des europäischen Zahlungsverkehrs.
Dieses Whitepaper bietet einen Überblick über die regulatorischen Anforderungen der Payment Services Directive 3 (PSD3) und der Payment Services Regulation (PSR).
Es beleuchtet die wesentlichen Änderungen und Anforderungen, wie die erweiterte Open Banking-Regulierung, strengere Sicherheitsanforderungen, neue Regelungen zur Zulassung und Beaufsichtigung von Zahlungsinstituten sowie Maßnahmen zur Betrugsbekämpfung und starken Kundenauthentifizierung.
Das Whitepaper beschreibt die möglichen Auswirkungen auf die Akteure im Paymentmarkt und gibt konkrete Handlungsempfehlungen, wie sich Unternehmen aus der Branche optimal auf die bevorstehenden Änderungen vorbereiten können.

White Paper | giroAPI

Petra FritzelWhite Paper

Mit der Einführung der zweiten EU-Zahlungsdiensterichtlinie (PSD2) wurde es Drittdienstleistern ermöglicht, mit Einwilligung des Kontoinhabers Zahlungen auszulösen und Kundeninformationen abzurufen.
Voraussetzung für die Erbringung dieser Leistungen ist die Implementierung von entsprechenden Schnittstellen durch die Banken und Sparkassen. Die Mehrheit der Institute in Deutschland nutzt hierfür die von der Berlin Group definierten API-Standards. Vor diesem Hintergrund möchte die DK-Initiative „giroAPI“ nun auf Basis des OpenFinance Framework der Berlin Group ein effizientes technisch-organisatorisches Rahmenwerk schaffen, das API-basierte Mehrwertdienste zur Marktreife führt. Im ersten Schritt konzentriert sich die Initiative dabei auf die Umsetzung zahlungsverkehrsnaher API-Services.

White Paper | Click to Pay (CtP)

Martin SeufertWhite Paper

White PaperClick to pay (CtP) Die Kartenorganisationen arbeiten unablässig daran, nach nur bedingt erfolgreichen individuellen Lösungen von Mastercard und Visa, den Checkout im eCommerce zu verbessern. Mittels „Secure Remote Commerce“, einem auf EMVCo basierten Standard, soll das Bezahlen für den Kunden unter dem im Markt verwendeten Produktnamen „Click to Pay“ deutlich einfacher werden. Das ist auch dringend erforderlich, um den ...

White Paper | DORA – Digital Operational Resilience Act

Mathias.BoehmWhite Paper

Der Digital Operational Resilience Act (DORA) ist eine wegweisende EU-Verordnung, die darauf abzielt, die digitale Widerstandsfähigkeit und das IT-Risikomanagement von Finanzinstituten innerhalb der Europäischen Union zu verbessern. Durch die Einführung eines einheitlichen Rahmens soll DORA die fragmentierten nationalen Regelungen ersetzen und somit eine kohärente Vorgehensweise bei der Bewältigung von IT-Risiken und Cyberbedrohungen gewährleisten.

White Paper | BNPL – Buy Now Pay Later

Martin SeufertWhite Paper

Verstärkt wird im Internet-Handel nun auch die Zahlungsoption „Buy Now Pay Later“ (BNPL) angeboten und im Markt diskutiert. Seit Jahren nimmt die Bedeutung des eCommerce stetig zu – ein Trend, der nicht zuletzt bedingt durch die aktuelle Covid-19-Pandemie noch forciert wird. Statistiken besagen, dass durch die fehlende Option zum „Kauf auf Rechnung“, rund 20 % der Abbrüche im Check-out bei Online-Händlern stattfinden.

White Paper | Produktentwicklung im Payment Sektor

Petra FritzelWhite Paper

White PaperKundenbedarfsorientierte Produktentwicklung für den Payment Sektor Der Payment Sektor ist sehr heterogen und umfasst ein breites Spektrum an Zahlungsverfahren, -systemen und -anbietern. Hierzu gehören beispielsweise kontobasierte Verfahren, wie insbesondere Überweisungen und Lastschriften, aber eben auch kartenbasierte Verfahren, für die die unterschiedlichsten Kartenprodukte angeboten werden. Während lange Zeit die Produktentwicklung vor allem aus einer reinen Anbieterperspektive erfolgte, ist zunehmend eine ...

White Paper | Request to Pay mit e-Invoicing

Petra FritzelWhite Paper

White PaperRequest-to-pay (RTP) mit e-Invoicing SEPA Request-to-Pay (SRTP), der neue Standard für digitale Zahlungsanforderungen, ist die „europäische Hoffnung“, um den bislang dominierenden (Card) Payment-Schemes aus Übersee ein adäquates und erfolgreiches Verfahren entgegenzustellen. Durch Kombination und Erweiterung bestehender, kontobasierter Zahlverfahren (SEPA ZV) und Standards (Access-to-Account) sowie des globalen Nachrichtenstandards ISO 20022, soll nun die Basis für eine zügige Implementierung einer Vielfalt ...

White Paper | RTP – Request to Pay

Petra FritzelWhite Paper

White PaperRTP – Request to Pay Mit „Request to Pay“ soll ein neuer Standard für Zahlungen etabliert werden, bei dem der Zahlungsempfänger in die aktive Rolle versetzt wird. Mit der Zahlungsanfrage („Request to Pay“) an den Zahlungspflichtigen werden alle nötigen Informationen übermittelt und die Zahlung initiiert. Anders als z.B. bei der Ausstellung einer Rechnung und der Bitte um Ausgleich per ...

White Paper | PSD II – ein Update

Petra FritzelWhite Paper

White PaperPSD II – Ein Update Noch gut fünf Monate und dann ist es soweit: die Payment Service Directive 2.0 geht live. Seit dem Inkrafttreten der ersten Zahlungsdiensterichtlinie 2008/64/EG in 2009 und der auf EU Ebene bereits im November 2015 verabschiedeten Novellierung unter 2015/2366, sind die Erwartungen aller Beteiligten groß. Neue Zahlungsdienste werden eingeführt, Authentifizierungsverfahren definiert und Öffnung von Schnittstellen ...