Case Study
Prozessor-Migration bei einer Bank und ihrer Tochtergesellschaft
Branche
Große Privatkundenbank
Ausgangssituation
Der Kunde war ein Finanzinstitut inkl. Tochtergesellschaft mit einem bestehenden Kartenportfolio bei einem Dienstleister.
Der Kunde sah sich mit der anspruchsvollen Aufgabe konfrontiert, das gesamte bestehende Kartenportfolio einschließlich der Integration neuer Abläufe auf einen neuen Prozessor zu übertragen. Im Fokus stand dabei, potenzielle Auswirkungen auf die Karteninhaber weitestgehend zu vermeiden. Die Umstellung sollte so gestaltet werden, dass die Endkunden von dem Migrationsprozess im Idealfall nichts bemerkten und ihre Karten wie gewohnt ohne Unterbrechung weiter nutzen konnten.
Die EFP übernahm die Teilprojektleitung Migration, brachte ihre Erfahrung im Kartenprozessing und in ähnlichen Projekten ein und sorgte für eine umfassende Abdeckung der fachlichen und planerischen Anforderungen.
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